Suchmaschinenoptimierung ist ein wesentlicher Bestandteil erfolgreicher Online-Marketing-Strategien. Wer Inhalte für Suchmaschinen sperren möchte, steht vor der Frage, ob er den Weg der Noindex- oder der robots.txt-Methode wählt.
Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile und sind für unterschiedliche Zwecke geeignet. Wie man den richtigen Weg zwischen Noindex und robots.txt wählt, erfährst Du hier.
Noindex – der Weg für einzelne Seiten
Noindex ist eine Möglichkeit, Suchmaschinen daran zu hindern, bestimmte Seiten einer Website zu indexieren. Wenn man den Noindex-Tag in den HTML-Header einer Seite einfügt, wird der Crawler aufgefordert, die Seite nicht zu indexieren. Diese Methode eignet sich gut, um einzelne Seiten einer Website vor dem Indizieren zu schützen.
Robots.txt – für ganze Domains und Verzeichnisse
Robots.txt ist eine weitere Möglichkeit, Suchmaschinen daran zu hindern, bestimmte Seiten einer Website zu indexieren. Die robots.txt-Methode funktioniert, indem man der Suchmaschine mitteilt, welche Teile einer Website nicht indiziert werden sollen. Diese Methode eignet sich gut, um ganze Verzeichnisse oder Domains vor dem Indizieren zu schützen.
Wann sollte man welche Methode wählen?
Die Wahl zwischen Noindex und robots.txt hängt davon ab, welche Seiten man vor dem Indizieren schützen möchte. Wenn man bestimmte Seiten einer Website vor dem Indizieren schützen möchte, sollte man die Noindex-Methode verwenden. Wenn man ganze Domains oder Verzeichnisse vor dem Indizieren schützen möchte, sollte man die robots.txt-Methode verwenden.
Beide Methoden bieten ihre eigenen Vorteile, sind aber in unterschiedlichen Situationen am besten geeignet. Wenn man die richtige Methode wählt, kann man sicherstellen, dass die gewünschten Inhalte vor dem Indizieren geschützt sind.