Wie Google mit PageSpeed die Spreu vom Weizen trennt
Der immer stärker wachsende Anteil an mobilen Zugriffen ins Internet macht ein Umdenken beim Betrieb von klassischen Internetseiten nötig. Nicht nur am PC muss die Seite einwandfrei aussehen, sondern auch auf dem Smartphone. Allem voran muss die Webseite jedoch schnell geladen werden. Mit PageSpeed liefert Google ein Analyse-Tool und weist damit auf die Dringlichkeit zur Reduzierung der Ladezeiten hin. Ambitionierte Webmaster sollten diese Initiative als Möglichkeit für Rankingvorteile begreifen.
In diesem Artikel möchten wir uns auf die drei schwerwiegendsten Mängel im Umgang mit einer guten Seitenladegeschwindigkeit beschränken. Diese sind:
- Fehlende Komprimierung der Ressourcen (gzip, deflate).
- Inaktives Browsercaching.
- Lähmende Javascript- und CSS-Dateien, die vor dem Seiteninhalt geladen werden.