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404-Fehler können die Leistung einer Website erheblich beeinträchtigen. Diese Fehlermeldungen entstehen, wenn eine Website-Seite nicht gefunden werden kann. Dies kann passieren, wenn eine Seite gelöscht wurde oder wenn die URL aufgrund eines Tippfehlers nicht erreichbar ist. Google hat darauf hingewiesen, dass diese Fehler schnellstmöglich behoben werden sollten, um negative Auswirkungen auf die Performance zu vermeiden.

Um Website-Betreibern bei der Identifizierung und Behebung dieser Fehler zu helfen, bietet Google die Funktion der Suchkonsole-Validierung an. Durch diese Funktion können fehlerhafte URLs erkannt und korrigiert werden. Dies ist ein wesentlicher Schritt zur Optimierung der Website-Leistung und zur Verbesserung der Benutzererfahrung.

Die Google Suchkonsole ist ein kostenloses Tool, das eine Reihe von Funktionen bietet, um die Sichtbarkeit und Leistung einer Website zu überwachen und zu verbessern. Eine davon ist die Validierungsfunktion. Sie ermöglicht es den Betreibern, Probleme zu identifizieren, die Google beim Crawlen und Indizieren ihrer Website hat. Sobald ein Problem identifiziert ist, kann der Betreiber es beheben und die Seite zur erneuten Überprüfung einreichen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle 404-Fehler schlecht sind. In einigen Fällen, wenn eine Seite absichtlich entfernt wurde und kein relevanter Ersatz vorhanden ist, ist ein 404-Fehler tatsächlich die beste Lösung. In solchen Fällen sollte der Fehler beibehalten werden. Allerdings sollte diese Situation die Ausnahme sein, nicht die Regel.

Abschließend ist es wichtig, regelmäßig die Gesundheit und Leistung Ihrer Website zu überprüfen. Die Behebung von 404-Fehlern und die Nutzung der Google Suchkonsole-Validierung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses. Durch die Identifizierung und Behebung von Problemen können Sie die Benutzererfahrung verbessern, das Ranking Ihrer Website in den Suchergebnissen von Google erhöhen und letztendlich mehr Traffic und Engagement für Ihre Website generieren.

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Google hat kürzlich eine wichtige Aktualisierung für Google Analytics 4 veröffentlicht, die sich auf den Datenschutz konzentriert. Der neue Consent-Modus ist eine Funktion, die es Website-Betreibern ermöglicht, die Zustimmung ihrer Besucher zur Datenerfassung und -verarbeitung einzuholen. Diese Neuerung ist ein entscheidender Schritt zur Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

Der Consent-Modus in Google Analytics 4 ist eine Reaktion auf die zunehmende Notwendigkeit, die Privatsphäre der Nutzer zu respektieren und transparent zu sein, wie und welche Daten gesammelt werden. Es ermöglicht Website-Betreibern, die Zustimmung der Nutzer zur Verwendung bestimmter Arten von Cookies oder anderen Tracking-Technologien einzuholen, bevor diese auf ihrer Website eingesetzt werden.

Die neue Einstellung für den Consent-Modus ist benutzerfreundlich gestaltet, um Website-Betreibern das Management der Einwilligungen zu erleichtern. Sie können festlegen, welche Art von Cookies oder Tracking-Technologien verwendet werden dürfen und welche Informationen erfasst werden können. Dies bietet den Website-Betreibern mehr Flexibilität und Kontrolle über die Datenerfassung und -verarbeitung auf ihrer Website.

Die Einführung des Consent-Modus in Google Analytics 4 ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines verantwortungsvolleren und transparenteren Umgangs mit Nutzerdaten. Es ermöglicht den Website-Betreibern, die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen und gleichzeitig wertvolle Einblicke in das Verhalten ihrer Nutzer zu gewinnen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Consent-Modus in Google Analytics 4 eine wichtige Funktion für Website-Betreiber darstellt, die die Privatsphäre ihrer Nutzer respektieren und die Anforderungen der DSGVO erfüllen möchten. Mit seinem benutzerfreundlichen Design und der Flexibilität, die es bietet, ist es ein wertvolles Tool für jeden, der eine Website betreibt.

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Die künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Ein führendes Beispiel dafür ist OpenAI’s ChatGPT, ein System, das für seine Fähigkeit bekannt ist, menschenähnliche Gespräche zu führen. In einem neuen und spannenden Entwicklungsschritt testet OpenAI derzeit eine Funktion, die ChatGPT eine virtuelle ‚Erinnerung‘ verleiht.

Diese neue Funktion zielt darauf ab, dem Chatbot eine Art von ‚Intelligenz‘ zu verleihen, die es ihm ermöglicht, auf frühere Konversationen und Themen zurückzugreifen. Das würde dazu beitragen, realistischere und zusammenhängendere Gespräche zu ermöglichen. Mit anderen Worten, die Fähigkeit des Chatbots, sich an vergangene Gespräche zu erinnern, könnte dazu beitragen, seine Leistung und Benutzerfreundlichkeit erheblich zu verbessern.

Die Erinnerungsfunktion befindet sich jedoch noch in der Testphase. Derzeit wird sie nur auf ausgewählten Plattformen und mit einer begrenzten Anzahl von Nutzern getestet. Trotz der spannenden Möglichkeiten, die diese Funktion bietet, gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und Sicherheit.

Die Bedenken rühren daher, dass das System potenziell sensible Informationen speichern und nutzen könnte. Dies wirft Fragen nach dem Datenschutz und der Sicherheit der Nutzerinformationen auf. OpenAI hat jedoch betont, dass strenge Datenschutzmaßnahmen ergriffen werden und die Funktion nur mit Zustimmung der Nutzer verwendet wird.

Die Zukunft dieser neuen Funktion ist noch ungewiss. Es bleibt abzuwarten, wie sie von den Nutzern aufgenommen wird und ob sie tatsächlich zu noch menschenähnlicheren Gesprächen führen kann. In der Zwischenzeit bleibt OpenAI ChatGPT ein leuchtendes Beispiel dafür, wie fortschrittliche Technologie unser Verständnis von menschlicher Kommunikation erweitern und verändern kann.

Unabhängig vom Ergebnis der Tests und der endgültigen Implementierung stellt diese Entwicklung einen wichtigen Schritt in der KI-Forschung dar. Sie zeigt, wie KI-Systeme immer verfeinert werden, um menschenähnlichere Interaktionen und Erfahrungen zu ermöglichen. Sie demonstriert auch die laufenden Bemühungen, KI-Systeme sicher und verantwortungsvoll zu gestalten, um Nutzerinteressen und Datenschutz zu gewährleisten.

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Google hat kürzlich bekannt gegeben, dass es künstliche Intelligenz (KI) zur Identifizierung gefälschter Online-Bewertungen verwenden wird. Diese Maßnahme ist Teil einer breiteren Strategie des Unternehmens, die Qualität und Verlässlichkeit von Bewertungen auf seinen Plattformen, darunter Google Maps und Google Play, zu verbessern.

Täglich werden Millionen von Bewertungen auf diesen Plattformen hinterlassen. Google hat jedoch festgestellt, dass ein Teil dieser Bewertungen gefälscht ist und verwendet wird, um die Bewertung eines Unternehmens künstlich zu verbessern oder zu verschlechtern. Um diesem Problem zu begegnen, setzt Google auf Maschinenlernen und andere fortschrittliche Technologien, die in der Lage sind, gefälschte Bewertungen automatisch zu erkennen und zu entfernen.

Die KI-Systeme von Google berücksichtigen bei der Identifizierung gefälschter Bewertungen verschiedene Faktoren. Dazu gehören die Beziehung zwischen dem Bewerter und dem Unternehmen, die Qualität des Bewertungstextes und mögliche Anzeichen für Manipulation. Zudem lernt die KI, kontextbezogene Signale zu erkennen, die auf eine gefälschte Bewertung hindeuten könnten. Dadurch wird die Fähigkeit des Systems, gefälschte Bewertungen schnell zu erkennen und zu entfernen, erheblich verbessert.

Google weist jedoch darauf hin, dass es weiterhin auf die Mithilfe der Nutzer angewiesen ist, um gefälschte Bewertungen zu melden. Das Unternehmen hat zudem seine Bewertungsrichtlinien aktualisiert, um klarer zu definieren, was erlaubt ist und was nicht. Insbesondere ist es nicht gestattet, falsche oder irreführende Informationen zu posten.

Mit diesen Änderungen strebt Google an, die Vertrauenswürdigkeit der Bewertungen auf seinen Plattformen zu gewährleisten. Ziel ist es, den Nutzern zuverlässige Informationen zur Verfügung zu stellen, die ihnen dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Diese Bemühungen sind ein wichtiger Schritt, um die Integrität von Online-Bewertungen zu schützen und die Nutzererfahrung zu verbessern.

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Google, das weltweit führende Technologieunternehmen, hat kürzlich bestätigt, dass es derzeit ein KI-gestütztes Werkzeug testet, das speziell zur Identifizierung und Neuschreibung von qualitativ hochwertigen Inhalten entwickelt wurde. Dieses fortschrittliche Tool soll dabei helfen, die Qualität von Inhalten auf Websites zu verbessern und die Erstellung von Duplikat-Inhalten zu vermeiden.</p><p>Das Tool, das auf der Natural Language Processing (NLP) Technologie von Google basiert, macht jedoch keine automatischen Änderungen an den Inhalten. Vielmehr gibt es Vorschläge für Verbesserungen und bietet alternative Formulierungen an, um die Qualität der Inhalte zu erhöhen. Durch ständiges Lernen aus Suchanfragen und Nutzerfeedback wird die KI kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert.</p><p>Die Testphase des neuen Tools findet aktuell nur auf einer begrenzten Anzahl von Websites statt. Es gibt derzeit keine konkreten Pläne, das Tool in naher Zukunft auf einer breiteren Basis einzusetzen. Doch trotz der eingeschränkten Nutzung unterstreicht Google die Bedeutung von hochwertigen Inhalten für ein gutes Ranking in den Suchergebnissen.</p><p>Google empfiehlt den Betreibern von Websites, sich auf die Erstellung von qualitativ hochwertigen und einzigartigen Inhalten zu konzentrieren. Dies ist nicht nur für die Suchmaschinenoptimierung wichtig, sondern auch, um die Benutzererfahrung zu verbessern und die Besucherbindung zu erhöhen. Qualitativ hochwertige Inhalte können dazu beitragen, die Glaubwürdigkeit und Autorität einer Website zu erhöhen und ein positives Image zu schaffen.</p><p>Die Entwicklung und der Test dieses neuen KI-Tools unterstreichen Googles Engagement für die Verbesserung der Qualität von Web-Inhalten und die Bereitstellung relevanter und nützlicher Informationen für die Nutzer. Es bleibt abzuwarten, wie dieses Werkzeug in der Praxis angenommen wird und welche Auswirkungen es auf die Content-Erstellung und SEO haben wird.

Und was sagen wir dazu? Danke Google, dass Du die Idee genauso toll findest wie wir, die wir exakt so ein Tool schon längst auf dem Markt haben. First Mover = Mertes & Leven. ✔️ Sie wollen unser Tool kennelernen? Dann ran an den Speck. Bis Ende Juni 2024 ist alles „for free“. Hier gehts zum Mertes & Leven KI Content Tool ►

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Google hat kürzlich eine neue Werbeform eingeführt: die Branded Local Service Ads (LSA). Diese Anzeigen sind speziell für lokale Dienstleistungsunternehmen wie Elektriker, Klempner und Reinigungsunternehmen konzipiert, um ihre Markenbekanntheit zu steigern und gezielt potenzielle Kunden anzusprechen. Dabei werden die Anzeigen nicht nur in den Google-Suchergebnissen, sondern auch in den Karten von Google Maps angezeigt.

Die Branded LSA sind Teil des Google Guaranteed-Programms. Mit diesem Programm können sich Unternehmen als zuverlässige und vertrauenswürdige Anbieter präsentieren. Um sich für das Programm zu qualifizieren, müssen die Unternehmen bestimmte Anforderungen erfüllen, darunter eine Hintergrundüberprüfung und den Nachweis einer Betriebsversicherung.

Die Erstellung der Anzeigen erfolgt über die Plattform Google My Business. Hier können Unternehmen ihre Markenfarben, Logos und andere Informationen hochladen. Diese Elemente werden dann in den Anzeigen angezeigt, um die Markenbekanntheit zu steigern und das Vertrauen der potenziellen Kunden zu gewinnen.

Ein weiterer Vorteil der Branded LSA ist ihre bevorzugte Platzierung in den Suchergebnissen. Dadurch können die Unternehmen eine höhere Sichtbarkeit und Klickrate erzielen. Google hat auch ein neues Performance Dashboard eingeführt, mit dem Unternehmen die Leistung ihrer Anzeigen in Echtzeit verfolgen können. Das Dashboard enthält wichtige Kennzahlen wie Klicks, Anrufe und Buchungen.

Derzeit sind die Branded LSA nur für Dienstleistungsunternehmen verfügbar, die in ausgewählten Städten in den USA ansässig sind. Google plant jedoch, das Programm in Zukunft auf weitere Länder und Branchen auszuweiten. Die Branded Local Service Ads sind somit ein vielversprechendes neues Tool für lokale Unternehmen, um ihre Markenbekanntheit zu steigern und gezielt potenzielle Kunden anzusprechen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die neuen Branded Local Service Ads von Google eine effektive Möglichkeit für lokale Dienstleistungsunternehmen bieten, ihre Markenbekanntheit zu steigern und potenzielle Kunden gezielt anzusprechen. Mit ihrer bevorzugten Platzierung in den Suchergebnissen und der Möglichkeit, die Leistung der Anzeigen in Echtzeit zu verfolgen, bieten sie viele Vorteile. Obwohl das Programm derzeit nur in den USA verfügbar ist, ist es eine Entwicklung, die es zu beobachten gilt, da es in Zukunft erweitert und auf andere Branchen angewendet werden könnte.

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Google Consent Mode V2 ist eine aktualisierte Version der datenschutzkonformen Werbelösung von Google, die im April 2021 eingeführt wurde. Sie ersetzt die ursprüngliche Version, die 2019 eingeführt wurde, und zielt darauf ab, Werbetreibenden dabei zu helfen, die Datenschutzbestimmungen der Europäischen Union (EU) einzuhalten, während sie personalisierte Werbung auf ihren Websites anbieten.

Die neue Version, Google Consent Mode V2, bietet verbesserte Funktionen und größere Flexibilität. Es umfasst verbesserte Einstellungen für die Einwilligung in Cookies, die es den Nutzern ermöglichen, ihre Einwilligungspräferenzen gezielter zu steuern. Darüber hinaus hat Google seine Richtlinien für den Umgang mit persönlichen Daten in Übereinstimmung mit den Datenschutzgesetzen der EU aktualisiert, um den Nutzern mehr Kontrolle und Transparenz zu bieten.

Ein wichtiger Aspekt der Google Consent Mode V2 ist das Konzept der ‚bedingten Einwilligung‘. Dies bedeutet, dass Werbetreibende die Möglichkeit haben, personalisierte Werbung zu zeigen, solange der Nutzer seine Einwilligung gegeben hat. Wenn der Nutzer seine Einwilligung nicht gibt, kann der Werbetreibende immer noch allgemeine Werbung zeigen, die nicht auf den persönlichen Daten des Nutzers basiert.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Einführung von ‚Tag-Sequencing‘. Dies ist ein neues Feature, das es Werbetreibenden ermöglicht, die Reihenfolge der Tags auf ihrer Website zu steuern. Dies ist besonders nützlich, um sicherzustellen, dass Einwilligungsbanner und andere wichtige Elemente vor anderen Tags geladen werden.

Google Consent Mode V2 bietet auch erweiterte Berichtsfunktionen. Diese ermöglichen es Werbetreibenden, detailliertere Informationen darüber zu erhalten, wie Nutzer auf ihre Einwilligungsanfragen reagieren. Dies kann dazu beitragen, die Effektivität ihrer Einwilligungsstrategien zu verbessern und ihnen dabei zu helfen, ihre Werbekampagnen zu optimieren.

Insgesamt ist Google Consent Mode V2 eine leistungsstarke Lösung für Werbetreibende, die sich an die Datenschutzgesetze der EU halten wollen, während sie weiterhin effektive, personalisierte Werbung anbieten. Mit seinen verbesserten Funktionen und größeren Flexibilität ist es ein wertvolles Tool für alle, die in der digitalen Werbebranche tätig sind.

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Die Leistung von Suchmaschinen-Bots spielt eine entscheidende Rolle für die Sichtbarkeit und das Ranking einer Website. Suchmaschinen-Bots sind dafür verantwortlich, die Inhalte einer Website zu erfassen und zu indexieren. Um eine optimale Erfassung durch Suchmaschinen-Bots zu gewährleisten, gibt es einige empfehlenswerte Schritte, die SEO-Kunden befolgen sollten.

Der erste Schritt besteht darin, Ihre Website auf Crawling-Fehler zu überprüfen. Hierfür können Tools wie die Google Search Console genutzt werden. Sie helfen dabei, mögliche Fehler zu identifizieren, die das Crawling Ihrer Website durch Suchmaschinen-Bots beeinträchtigen könnten. Es ist wichtig, dass die Robots.txt-Datei Ihrer Website korrekt konfiguriert ist und dass keine URLs blockiert sind, die das Indexieren Ihrer Seiten durch Bots verhindern könnten.

Der zweite Schritt ist die Optimierung der Struktur Ihrer Website. Eine gut strukturierte, benutzerfreundliche Website erleichtert es Suchmaschinen-Bots, Ihre Inhalte zu erfassen. Achten Sie auf eine logische URL-Struktur und vergewissern Sie sich, dass Ihre Website eine sitemap.xml-Datei besitzt, die alle Seiten Ihrer Website auflistet.

Der dritte Schritt ist die Optimierung Ihrer Inhalte für Keywords. Keywords spielen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Relevanz Ihrer Website in den Suchergebnissen. Es ist wichtig, relevante Keywords in Ihre Inhalte einzufügen, ohne dabei zu übertreiben. Darüber hinaus sollten Sie auch alternative Keywords und Phrasen verwenden, um die Sichtbarkeit Ihrer Website zu erhöhen.

Der vierte Schritt ist die Verbesserung der Ladegeschwindigkeit Ihrer Website. Eine schnelle Ladezeit verbessert nicht nur die Benutzererfahrung, sondern wirkt sich auch positiv auf die Indexierung durch Suchmaschinen-Bots aus. Tools wie Google PageSpeed Insights können genutzt werden, um die Ladezeit Ihrer Website zu analysieren und Optimierungspotenziale aufzudecken.

Der fünfte Schritt ist die Optimierung Ihrer Website für mobile Geräte. Da immer mehr Menschen das Internet über mobile Geräte nutzen, ist es wichtig, dass Ihre Website für diese optimiert ist. Suchmaschinen-Bots berücksichtigen die mobile Optimierung bei der Indexierung von Websites.

Der sechste Schritt ist die Verwendung von internen Links. Interne Links sind nicht nur für die Navigation auf Ihrer Website hilfreich, sondern unterstützen auch die Indexierung durch Suchmaschinen-Bots. Achten Sie darauf, dass Ihre internen Links relevant sind und zu den passenden Inhalten auf Ihrer Website führen.

Der siebte Schritt ist das Vermeiden von Duplicate Content. Suchmaschinen-Bots können Duplikate erkennen und als Spam einstufen. Vermeiden Sie daher Duplicate Content auf Ihrer Website, indem Sie beispielsweise Canonical-Tags verwenden oder Inhalte mit ähnlichen Themen zusammenfassen.

Der letzte Schritt ist die regelmäßige Überwachung der Leistung Ihrer Website. Tools wie Google Analytics können dabei helfen, die Zugriffe auf Ihre Website zu verfolgen und die Performance zu analysieren. Dies ermöglicht es, Probleme schnell zu erkennen und zu beheben.

Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie die Leistung von Suchmaschinen-Bots auf Ihrer Website optimieren und so die Sichtbarkeit und das Ranking Ihrer Website in den Suchergebnissen verbessern. Bedenken Sie jedoch, dass SEO ein fortlaufender Prozess ist und regelmäßige Anpassungen erfordert, um langfristige Verbesserungen zu erzielen.

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Google hat kürzlich eine aufregende Ankündigung gemacht: Die Funktion der Web Stories ist nun weltweit für alle Nutzer verfügbar. Dieses visuell ansprechende und interaktive Format eröffnet eine Fülle von Möglichkeiten für Unternehmen und Verleger, ihre Inhalte auf neuartige Weise zu präsentieren. Aber was genau sind Google Web Stories und wie können sie genutzt werden?

Web Stories sind im Grunde genommen Kurzgeschichten, die in einem visuellen Format dargestellt werden. Sie bestehen aus einer Kombination von Bildern, Videos und Texten, die in einer vertikalen Sequenz dargestellt werden. Wie bei Instagram oder Snapchat Stories, navigieren die Nutzer durch die Inhalte, indem sie auf dem Bildschirm wischen. Dies ermöglicht es den Nutzern, eine Story in kurzer Zeit zu konsumieren und auf interaktive Weise daran teilzunehmen.

Google Web Stories werden in der Google-Suche, dem Discover-Feed, Google Images und der Google App Discover präsentiert. Sie bieten eine neue Möglichkeit, auf Google entdeckt zu werden und das Interesse der Nutzer auf sich zu ziehen. Besonders bemerkenswert ist, dass Web Stories speziell für mobile Geräte optimiert sind und darauf abzielen, Nutzer dazu zu bewegen, länger auf einer Webseite zu bleiben.

Um eine Web Story zu erstellen, können Nutzer die offizielle Web Stories-Seite von Google oder das Web Stories-Plugin für WordPress nutzen. Mit einer Vielzahl von Vorlagen und Tools, können Inhalte individuell angepasst und gestaltet werden. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit analytics-Daten zu den Web Stories zu erhalten. Dies ermöglicht es, die Performance der Stories zu überwachen und gegebenenfalls zu verbessern.

Web Stories bieten Unternehmen und Verlegern eine neue Plattform, um ihre Inhalte zu präsentieren und Nutzer auf ihre Webseite zu ziehen. Sie eignen sich besonders für die Präsentation von Produkten, Reisezielen oder Events und können potenzielle Kunden und Leser ansprechen. Zudem können sie die Suchmaschinenoptimierung unterstützen, da sie in den Suchergebnissen hervorgehoben werden und somit mehr Aufmerksamkeit generieren.

Die weltweite Verfügbarkeit der Google Web Stories bietet also eine Vielzahl von Möglichkeiten für Unternehmen und Verleger. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese Funktion in der Zukunft weiterentwickeln wird und welchen Einfluss sie auf die Google-Suche haben wird.

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Google hat kürzlich seine Dokumentation zum Google Extended Crawler aktualisiert. Diese Änderung zielt darauf ab, Missverständnisse zu klären und Verwirrung zu vermeiden. Der Google Extended Crawler ist ein spezieller Crawler, den Google nutzt, um bestimmte Inhalte zu erfassen und zu indizieren, die von herkömmlichen Crawlern möglicherweise übersehen werden.

Diese Funktion kann besonders für umfangreiche oder komplexe Websites von Vorteil sein, bei denen Standard-Crawler möglicherweise nicht in der Lage sind, alle Inhalte zu erfassen. Die überarbeitete Dokumentation betont, dass der Google Extended Crawler ausschließlich zusätzliche Informationen von bereits indexierten Seiten sammelt und nicht zur Entdeckung oder Indexierung neuer URLs dient.

Das bedeutet, dass der Google Extended Crawler nicht dazu führt, dass neue URLs in den Suchergebnissen erscheinen. Stattdessen werden die zusätzlichen Informationen, die er sammelt, in den bereits existierenden Suchergebnissen dargestellt. Diese Klarstellung soll dazu beitragen, dass Website-Betreiber ein besseres Verständnis für die Funktionsweise des Google Extended Crawlers und dessen Auswirkungen auf ihre Website haben.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Google Extended Crawler ausschließlich von Google verwendet wird und nicht von anderen Suchmaschinen oder Diensten. Daher sollten Website-Betreiber keine Schritte unternehmen, um den Zugriff des Google Extended Crawlers auf ihre Website zu blockieren. Sie sollten stattdessen sicherstellen, dass ihre Website für den Google Extended Crawler zugänglich ist und alle relevanten Inhalte enthält, um eine optimale Darstellung in den Suchergebnissen zu gewährleisten.

Die aktualisierte Dokumentation zum Google Extended Crawler enthält auch weitere Informationen darüber, wie Website-Betreiber den Zugriff des Crawlers auf ihre Website kontrollieren können. Hierzu gehören auch Tipps zur Verwendung von robots.txt oder zur Festlegung von crawl-delay. Diese Informationen können dazu beitragen, die Leistung und Sichtbarkeit einer Website in den Suchergebnissen zu optimieren.

Insgesamt stellt das Update der Dokumentation zum Google Extended Crawler einen wichtigen Schritt dar, um sicherzustellen, dass Website-Betreiber ein besseres Verständnis für die Funktionsweise dieses speziellen Crawlers haben. Durch die Bereitstellung klarer und genauer Informationen können Website-Betreiber sicherstellen, dass ihre Website optimal in den Google-Suchergebnissen dargestellt wird und dadurch mehr Traffic und Sichtbarkeit erzielt.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://developers.google.com/search/docs/crawling-indexing/overview-google-crawlers?hl=de

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