In Finanzen, Markt & Meinungen schreibt Frank Hoffmeier über Online-PR für Unternehmen. Hoffmeier betont in seinem Artikel, dass Online-PR eine Ergänzung traditioneller Formen der PR darstelle. Im Unterschied zur klassischen PR wende sich die Online-PR aber nicht nur an Journalisten und andere Multiplikatoren, sondern insgesamt an alle Internetnutzer. Das aber wiederum bedeute, dass Pressemitteilungen und andere Texte in der Online-PR insbesondere auch für diese Zielgruppe geeignet sein sollten.
Hoffmeier betont, dass Online-PR ein hervorragendes Mittel sei, um Suchmaschinenoptimierung durchzuführen. Voraussetzung dafür sei die Anreicherung der eigenen PR-Texte mit passenden Schlüsselwörtern, den so genannten Keywords. Auch der Einbau von Links in die eigenen Pressetexte, welche auf die eigene Website führten, sei sehr wichtig, da beim Abdruck eines solchen Textes Backlinks entstehen würden. Diese Backlinks könnten zu einer Steigerung des Pageranks der eigenen Website bei Google führen.
Zu den wichtigsten Aktivitäten bei der Online-PR zählt Hoffmeier die Beteiligung an Blogs, in denen über die Produkte und Dienstleistungen des eigenen Unternehmens diskutiert werde. Beim Bloggen sei aber Vorsicht geboten: Wer sich nicht richtig zu erkennen gebe und seine wahre Identität verschleiern würde, könnte seinem Unternehmen mehr schaden als nutzen.
So kommt Hoffmeier zu folgendem Fazit: „Online-PR ist eine günstige und sehr effektive Ergänzung zur klassischen PR. Unternehmen, die ihr bereits bestehendes PR-Material suchmaschinentechnisch optimieren, also mit passenden Keywords und Links anreichern und ihre PR-Texte darüber hinaus auch auf die Zielgruppe der durchschnittlichen Leser im Internet hin ausrichten, können mit wenig Aufwand viel Publizität erreichen. Wer sein Unternehmen zudem richtig durch die Welt der Blogger steuert, kann nur gewinnen und spart außerdem eine Menge Geld für die Marktforschung.“
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