[KÖLN, 02.04.2007] „Verrückt, aber effektiv“, dieses Motto gilt für den am 04. April 2007 startenden CRAZY AWARD. Das Prinzip dieses „Internet-Oskars“ ist einfach: Sponsoren schreiben „Video-Wettbewerbe“ über Produkte oder Dienstleistungen aus – kreative Videofilmer drehen dann Video-Clips zu diesen Themen und stellen sie unter www.crazyaward.de ins Internet. Die besten Video-Clips werden von den Sponsoren mit Geld- und Sachpreisen belohnt.
Wer hätte sie nicht schon einmal gesehen, die kurzen lustigen Video-Clips aus dem Internet: Als E-Mail-Anhang von Freunden und Kollegen zugeschickt, verkürzen sie so manch einem den drögen Alltag im Büro und stehlen den Chefs dabei die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter. Die kleinen Filmchen zeigen alle möglichen und unmöglichen Stationen und strapazieren dabei die Lachmuskeln der Zuschauer. Vor allem aber zeigen sie eines: Der Kreativität von Internet-Regisseuren sind keine Grenzen gesetzt – sie setzen ihre Ideen um wie es Ihnen passt. Häufig entstehen so preiswürdige kleine Kunstwerke.
Wer aber ist der beste Video-Clip-Regisseur? Um dieser Frage nachzugehen, macht es die neue Internet-Plattform CRAZY AWARD jetzt möglich, dass sich kreative Video-Clip-Filmer miteinander messen können: Ob Privatperson, Verein oder Unternehmen – jeder darf mitmachen und unter www.crazyaward.de seine Video-Clips zu bestimmten, vorgegebenen Wettbewerben hochladen. Den Gewinnern der Wettbewerbe winken hohe Geld- und Sachpreise, die den Ehrgeiz der Teilnehmer anstacheln. Die Teilnahme an einem Wettbewerb gestaltet sich denkbar einfach: das Hochladen von Video-Clips dauert nicht länger als 3 Minuten. Um Objektivität bei der Auswahl der Video-Clips zu gewährleisten, wird von allen Internetnutzern per Mausklick abgestimmt – wer die meisten Stimmen erhält hat gewonnen.
Gestartet werden die Wettbewerbe von den so genannten Sponsoren. Dies können ebenfalls Unternehmen, Privatleute oder Vereine sein, die zu einem Produkt, einer Dienstleistung oder irgendeinem anderen Angebot einen Wettbewerb ins Leben rufen und die Preisgelder finanzieren. Dafür profitieren sie gleich in mehrfacher Hinsicht: Der Name eines Sponsors wird schnell bekannt – er erhält schnell eine hervorragende Publicity in der kaufkräftigen, experimentierfreudigen und neophilen Szene der Internetnutzer! Und: Die Video-Clips verbreiten sich durch Empfehlung und Weitergabe explosionsartig im Internet: Da sie zudem mit einer vom Sponsor vorgegebenen Internetseite (Landingpage) verlinkt sind, ist dies für die Sponsoren ein kostengünstiges und hochwirksames Guerilla-Marketing in Reinform.
Die Sponsoren der Wettbewerbe profitieren zudem von der Glaubwürdigkeit und Kreativität der „Internet-Regisseure“. Diese sind nämlich perfekte Testimonials – sie können die Vorteile eines Angebotes besser bezeugen, als dies jede konventionelle Werbung könnte. Die Sponsoren bestimmen, wie hoch die Preisgelder für die Gewinner sind. Außerdem dürfen sie jederzeit jedes Video ablehnen – so behalten sie stets die Kontrolle. Die Ausschreibung eines Wettbewerbs kostet die Sponsoren außerdem kaum Zeit: Sie dauert auch nicht länger 3 Minuten.
Als Wettbewerb ist jede Idee willkommen: So sucht das Dunlop Pro Magazin zum Beispiel die besten Video-Clips zum Thema „Highlights beim Tennis“, der Fernsehsender NRW.TV startet mit dem Thema „NRW.TV bald 24 Stunden auf Sendung“ und die Agentur Werbe-Butler initiiert den Designwettbewerb „Products in Motion“. Dass der Phantasie beim CRAZY AWARD keine Grenzen gesetzt sind, sieht man auch an den anderen Wettbewerben, welche nach dem „verrücktesten CRAZY AWARD Logo“, dem „lustigsten Baby“, dem „spektakulärsten Modell-Hubschrauberflug“, dem „austrainiertesten Fitnesskörper“ und dem „heftigsten Auto-Tuning“ suchen.
Ausgerichtet wird das Projekt CRAZY AWARD von der Agentur GREAT RIVER MEDIA GbR. Die Projektleitung hat die Mertes & Leven Profit Elements. Beide Unternehmen arbeiten daran, die Interessen von Unternehmen und Video-Clip-Produzenten zusammenzubringen.