Allgemein

Eine schlechte Webseite kann dazu führen, dass Ihre Zielgruppe nicht die gewünschten Ergebnisse bekommt und nicht auf Ihrer Seite bleibt. Damit es nicht so weit kommt, sollten Sie regelmäßig eine technische SEO-Analyse durchführen, um Ihre Seite zu optimieren. In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, wie Sie das SEO Ihrer Webseite verbessern können.

Eine technische SEO-Analyse besteht aus mehreren Schritten. Der erste Schritt ist ein technisches Audit, das alle technischen Aspekte Ihrer Webseite untersucht, um festzustellen, ob es technische Probleme gibt, die das SEO Ihrer Webseite beeinträchtigen können. Dazu gehören unter anderem die Ladezeiten, die Struktur der Seite, die Verwendung von Metadaten, die interne Verlinkung und die Suchmaschinen-Indexierung. Wenn Sie alle technischen Probleme gelöst haben, können Sie das SEO Ihrer Seite optimieren.

Der nächste Schritt ist die Keyword-Recherche. Wenn Sie die richtigen Keywords für Ihre Webseite finden, können Sie sicherstellen, dass die Suchmaschinen Ihre Seite leichter finden und sie besser ranken. Dazu können Sie die Keyword-Tools von Google verwenden, um die passenden Keywords zu finden. Außerdem können Sie ein Monitoring der Rankings einrichten, um zu sehen, wie gut die Keywords funktionieren. Wenn Sie die richtigen Keywords gefunden haben, können Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren.

Der nächste Schritt ist die Onpage-Optimierung. Dazu gehört die Erstellung von qualitativ hochwertigem Content, der die richtigen Keywords enthält. Außerdem sollten Sie sicherstellen, dass die Seite für die Suchmaschinen optimiert ist und die richtigen Metadaten enthält. Wenn Sie diese Schritte durchgeführt haben, können Sie die Seite für die Suchmaschinen optimieren.

Der letzte Schritt ist die Offpage-Optimierung. Dazu gehören Linkbuilding und Social-Media-Marketing. Indem Sie Links von anderen Websites auf Ihre Seite setzen und sie in sozialen Netzwerken bewerben, können Sie Ihre Sichtbarkeit und Ihr Ranking verbessern. Wenn Sie alle Schritte abgeschlossen haben, können Sie das SEO Ihrer Webseite erheblich verbessern.

Der bekannte Blogger und Online-Marketing-Experte Frank Hückinghaus, hat auf dem SEO-Day in Köln ein kurzes, aber knackiges Interview mit unserem Paul Mertes geführt. Zum kompletten Interview geht es ► hier lang …

Wir freuen uns auf den IHK-Workshop „Digital-Werkstatt: Web-Workout mit Personal Trainer„. Unser „Personal Trainer“ Paul Mertes ist mit dabei und informiert am Thementisch Nr. 2 „Internetseite: Wie gesund ist Ihre Website?“.

Das hat uns schon sehr positiv überrascht.

Auf die Frage, wie er auf uns aufmerksam wurde, hat ein Kunde geantwortet: „Meine Bank hat Sie empfohlen!“

Wie der Zufall es wollte, waren einige unserer Kunden bei der gleichen großen deutschen Bank mit ihren Investitions-Krediten. Dass sich der Geschäftsverlauf unserer Kunden durch die Zusammenarbeit mit uns deutlich verbessert hatte, ist der Bank wohl derart positiv aufgefallen, dass sie aktiv auf uns hingewiesen hat, damit ein weiteres Business in eine andere Umlaufbahn befördert werden kann.

Besser kann Empfehlungsmarketing nicht laufen. 🙂

Am 10.11.2016 analysieren Paul Mertes und Markus Baersch beim IHK-Workshop „Wie gesund ist Ihre Internetseite? – Google-Checkup mit den Profis“ Unternehmenswebseiten und geben Tipps zur Verbesserung des jeweiligen Google-Rankings.

Die Teilnehmer der kostenlosen Praxisveranstaltung erfahren so, was bei der eigenen Internetpräsenz gut läuft und wo es noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Damit das erlangte Wissen auch umgesetzt werden kann, erstellen die Experten für die Teilnehmer eine SEO-Checkliste mit den jeweils relevanten Aufgaben.

Unsere Drupal-Testumgebung haben wir nun ebenfalls mit einem responsive Design ausgestattet, um die Ausgangssituation für unsere Tests im Vergleich mit den übrigen CMS anzupassen. Drupal bietet im Backend einige Performance-Einstellungen an. Dennoch konnte das sehr gut anpassbare CMS im Bereich PageSpeed nicht zum Spitzenreiter aufschließen. Doch schauen Sie sich selbst die Ergebnisse der PageSpeed-Tests an:

Ein Vergleich der Content-Management-Systeme macht in den folgenden Schritten nur dann Sinn, wenn jedes CMS unter gleichen Bedingungen getestet wird. Da Drupal und Typo3 bei der Grundinstallation ohne responsive Design daher kommen, müssen wir an dieser Stelle nachbessern. Wir haben in dieser Woche ein freies responsive Design auf Typo3 angepasst. Die folgenden Screenshots zeigen die Auswirkungen auf den Google-Pagespeed:

Im zweiten Teil unseres Content-Management-System-Vergleichs bleiben wir bei der Optimierung der Seiten-Ladegeschwindigkeit. Dazu nehmen wir uns heute die sog. “.htaccess”-Datei vor. Diese Datei sollte im Hauptverzeichnis unserer Webseite liegen (in den meisten Fällen ist dies im Verzeichnis “htdocs”). Sollte dort noch keine “.htaccess”-Datei angelegt worden sein, muss diese nun in einem Editor erstellt werden (bitte einen HTML- bzw. Programmier-Editor benutzen, nicht Word). In die “.htaccess” kopieren Sie dann bitte nachstehenden Quellcode (ACHTUNG: Wenn bereits eine “.htaccess” im Hauptverzeichnis existiert, bitte diese lokal speichern und bearbeiten. Nachfolgender Code sollte ans Ende des Dateiinhalts kopiert werden.):

# Deflate Compression by MimeType
<IfModule mod_deflate.c>
<FilesMatch „\.(js|jpg|jpeg|gif|png|css|svg)$“>
 ExpiresActive on
 ExpiresDefault „access plus 1 month“
 SetOutputFilter DEFLATE
</FilesMatch>
</IfModule>

Mit diesem Code komprimieren wir die Dateien auf dem Webserver, bevor sie an den Browser (des Besuchers) übertragen werden. Dadurch wird Datenvolumen minimiert und die Ladezeit verbessert. Im Hinblick auf Google bzw. SEO ist dieser Geschwindigkeitsvorteil wichtig, da Google anhand der Zufriedenheit seiner Nutzer Rückschlüsse auf die Qualität der jeweiligen Webseite zieht. Zur Verdeutlichung:

Angenommen 500 Googlenutzer finden pro Woche Ihre Webseite in den Suchergebnissen und Klicken auf den Eintrag, um sich auf Ihrer Webseite weitere Informationen zu beschaffen. Allerdings dauert diesen Besuchern der Aufbau Ihrer Seite im Browser viel zu lange, und sie klicken sich innerhalb weniger Sekunden wieder zurück zu den Google-Suchergebnissen. Für Google ist dies ein deutliches Signal dafür, dass die Besucher mit Ihrer Seite unzufrieden sind. Mit der Zeit wird Ihre Seite also schlechter in den Suchergebnissen platziert, um anderen (besseren, schnelleren) Webseiten eine Chance zu geben. Die Seiten-Geschwindigkeit ist also ein wichtiger Punkt bei der SEO-Optimierung Ihrer Webseite.

Um unseren CMS-Vergleich fortzuführen, haben wir bei allen Test-CMS (Drupal, Joomla, Typo3 und WordPress) die Komprimierung über die “.htaccess”-Datei eingeschaltet. Zusätzlich haben wir in den Code noch ein sog. Caching eingefügt. Dies bedeutet, dass der Browser sich den Inhalt der Seite merkt, damit dieser nicht bei jedem Folgebesuch neu übertragen werden muss. Auch das Browser-Caching erhöht die Ladegeschwindigkeit im Browser. Nachfolgend listen wir die aktuelle Punktezahl der verschiedenen Content-Management-Systeme im Google-Pagespeed-Test in vereinfachter Form auf:

In den ersten Teilen unseres Content-Management-System-Vergleichs geht es um die Seitenladegeschwindigkeit (PageSpeed) des sog. Frontends, also der Webseite. Wir haben hierzu die bekanntesten Content-Management-Systeme (kurz CMS) auf einem Strato Managed Server unter Subdomains installiert und den sog. PageSpeed zunächst in “Rohform”, also ohne Content, Designveränderungen und Plugins, gemessen. Das Ergebnis sieht so aus:

• Drupal

  

Für viele Unternehmen ist das Internet als Vertriebsmotor nicht mehr wegzudenken. Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, ist für die meisten kein Fremdwort mehr. Jeder weiß, wer im Internet erfolgreich unterwegs sein möchte, kommt an Google nicht vorbei. Durch dieses Wissen ist ein teilweise erbitterter Kampf um die vorderen Ränge in der “Über-Suchmaschine” Google entstanden. Mit allen Mitteln wird versucht den begehrten Traffic auf die eigene Seite zu holen. Sogar die Suche nach Nischen endet meist in der Erkenntnis, dass der Wettbewerb schon umfangreich zugeschlagen hat. In solchen Situationen ist es nie verkehrt, die ausgetrampelten Pfade einmal zu verlassen und vor der sprichwörtlich eigenen Tür einmal zu fegen.

Mit Google MyBusiness bietet der Suchmaschinen-Gigant lokalen Unternehmen den Big-Playern gegenüber einen entscheidenden Vorteil.

Ortsansässige Unternehmen erhalten bessere Positionen. Wichtig ist nur, dass man sich an die Regeln hält und, wenn bisher noch nicht geschehen, einen Eintrag in der lokalen Suche anlegt.

Beachten Sie beim Anlegen Ihres Eintrags zusätzlich folgende Punkte: